home

N° 1356
04. - 10.05.2024

nächste Aktualisierung
am 11.05.2024



Justus Zeyen

Artikel · Rezensionen

artikel

Gefragt

Measha Brueggergosman

Mozart zartbitter

Measha Brueggergosman ist auf dem besten Wege, die Nachfolgerin von Jessye Norman zu werden. Sie teilt mit ihr nicht nur das Temperament, die Stimmgewalt und die eiserne Disziplin – sie hat auch eine Leidenschaft fürs Lied und gute, süddeutsche Küche …

mehr

Brüche und Abgründe

Thomas Quasthoff

Schuberts Liederzyklen bleiben in ihrer Größe und Unausdeutbarkeit ein ewiges Geheimnis. Eines, das Sänger immer wieder dazu gebracht hat, sich ein Leben lang mit ihnen auseinander zu setzen. Auch den Bariton Thomas Quasthoff. Was ihn dabei umtrieb, das verriet er RONDO-Autor Jörg Königsdorf.

mehr



rezensionen

Rezensionen

Franz Schubert

Die schöne Müllerin (inklusive Bonus-DVD mit Tracks aus der "Winterreise")

Thomas Quasthoff, Justus Zeyen, Daniel Barenboim

DG/Universal 477 5940
mehr

Johannes Brahms, Franz Liszt

Lieder

Thomas Quasthoff, Justus Zeyen

Deutsche Grammophon 463 183-2
mehr

Franz Schubert

Schwanengesang D 957, Vier ernste Gesänge

Thomas Quasthoff, Justus Zeyen

Deutsche Grammophon 471 030-2
mehr

Franz Schubert

„Schubertiade“ (Mehrstimmige Gesänge mit Klavierbegleitung)

Christina Landshamer, Merit Ostermann, Andrew Lepri Meyer, Chor des Bayerischen Rundfunks, Justus Zeyen, Howard Arman

BR Klassik/Naxos 900528
mehr


CD zum Sonntag

Ihre Wochenempfehlung der RONDO-Redaktion

Externer Inhalt - Spotify

An dieser Stelle finden Sie Inhalte eines Drittanbieters, die Sie mit einem Klick anzeigen lassen können.

Mit dem Laden des Audioplayers können personenbezogene Daten an den Dienst Spotify übermittelt werden. Mehr Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr


Abo

Top